Unternehmen: Saab Technologies
Unternehmer: Ruben Creutzburg
Website: www.saabgroup.com

Saab Technologies

Saab Technologies ist auf der ganzen Welt in Luft- und Schifffahrt tätig. Das Unternehmen liefert integrierte Radar-, Verfolgungs- und Alarmsysteme für Hafen und Flughafen.

Saab Technologies: groß in Verkehrssicherheitssystemen

Für einen internationalen Konzern wie Saab Technologies ist die Welt der Markt. Der Begriff Export steht somit in einem anderen Licht. Es ist besser, die Frage zu stellen, in welchem Land das Unternehmen keine Aktivitäten ausführt. Wenn wir die Weltteile betrachten, sind sie am wenigsten in Afrika tätig. Da beschränken sich die Aktivitäten vor allem auf Ägypten, Südafrika, Angola, Nigeria, Tansania und Marokko. Betrachten wir den Umsatz weltweit, dann ist dieser wie folgt verteilt: Amerika 10%, Schweden 41%, Europa 17%, Afrika 2%, Asien 24% und Australien 6%. Saab hat 130 Unternehmenssitze auf der ganzen Welt, dort arbeiten 15.000 Mitarbeiter, der Gesamtumsatz beläuft sich auf 3 Milliarden Euro, wovon 70% in der Verteidigungsindustrie eingenommen werden. Der Sitz in Apeldoorn war bis 2012 bekannt als HITT und ist in dem Jahr von Saab übernommen worden. In Apeldoorn arbeiten hundert Mitarbeiter. Das wichtigste ihres Umsatzes wird in der BeNeLux-Region eingenommen. Zu den Kunden gehören Rijkswaterstraat, Schiphol und der Hafen in Rotterdam.

Stellt man sich ein Flugzeug bei der Landung vor, der Kontrollturm gibt seine Zustimmung zur Landung, aber der Verkehrsleiter sieht nicht, dass noch ein Fahrzeug auf der Landebahn steht; das Warnsystem von Saab schon und somit kann der Verkehrsleiter entsprechende Vorkehrungen treffen. Anderes Beispiel: der Steuermann muss bei dichtem Neben seinen 200 Meter langen Öltanken sicher in den Hafen fahren. Er sieht die Vorderseite seines Schiffes nicht, dementsprechend wird es eine gefährliche Angelegenheit. Auch hier stehen die integrierten Systeme von Saab parat und können das Schiff doch in den Hafen einfahren lassen. Das schönste Überwachungssystem ist jedoch die integrierte Überwachung von einer 35 Kilometer langen Brücke in Shanghai, die den Hafen mit dem Festland verbindet. Saab sorgt dafür, dass kein einziges Schiff gegen die Brücke fährt und dabei geht es jeden Moment um etwa zehntausend Schiffe, die überwacht werden.

Export: weltweit

Unternehmen: Saab Technologies
Ondernemer: Ruben Creutzburg
Website: www.saabgroup.com

Saab Technologies

Saab Technologies ist auf der ganzen Welt in Luft- und Schifffahrt tätig. Das Unternehmen liefert integrierte Radar-, Verfolgungs- und Alarmsysteme für Hafen und Flughafen.

Saab Technologies: groß in Verkehrssicherheitssystemen

Für einen internationalen Konzern wie Saab Technologies ist die Welt der Markt. Der Begriff Export steht somit in einem anderen Licht. Es ist besser, die Frage zu stellen, in welchem Land das Unternehmen keine Aktivitäten ausführt. Wenn wir die Weltteile betrachten, sind sie am wenigsten in Afrika tätig. Da beschränken sich die Aktivitäten vor allem auf Ägypten, Südafrika, Angola, Nigeria, Tansania und Marokko. Betrachten wir den Umsatz weltweit, dann ist dieser wie folgt verteilt: Amerika 10%, Schweden 41%, Europa 17%, Afrika 2%, Asien 24% und Australien 6%. Saab hat 130 Unternehmenssitze auf der ganzen Welt, dort arbeiten 15.000 Mitarbeiter, der Gesamtumsatz beläuft sich auf 3 Milliarden Euro, wovon 70% in der Verteidigungsindustrie eingenommen werden. Der Sitz in Apeldoorn war bis 2012 bekannt als HITT und ist in dem Jahr von Saab übernommen worden. In Apeldoorn arbeiten hundert Mitarbeiter. Das wichtigste ihres Umsatzes wird in der BeNeLux-Region eingenommen. Zu den Kunden gehören Rijkswaterstraat, Schiphol und der Hafen in Rotterdam.

Stellt man sich ein Flugzeug bei der Landung vor, der Kontrollturm gibt seine Zustimmung zur Landung, aber der Verkehrsleiter sieht nicht, dass noch ein Fahrzeug auf der Landebahn steht; das Warnsystem von Saab schon und somit kann der Verkehrsleiter entsprechende Vorkehrungen treffen. Anderes Beispiel: der Steuermann muss bei dichtem Neben seinen 200 Meter langen Öltanken sicher in den Hafen fahren. Er sieht die Vorderseite seines Schiffes nicht, dementsprechend wird es eine gefährliche Angelegenheit. Auch hier stehen die integrierten Systeme von Saab parat und können das Schiff doch in den Hafen einfahren lassen. Das schönste Überwachungssystem ist jedoch die integrierte Überwachung von einer 35 Kilometer langen Brücke in Shanghai, die den Hafen mit dem Festland verbindet. Saab sorgt dafür, dass kein einziges Schiff gegen die Brücke fährt und dabei geht es jeden Moment um etwa zehntausend Schiffe, die überwacht werden.

Export: weltweit