Company Fits
Company Fits
Berufskleidung könnte etwas modischer sein, fand Rene de Vries. Um den Worten Taten folgen zu lassen und bequeme, gutaussehende Berufsbekleidung zu kombinieren, gründete er 2001 sein eigenes Unternehmen: Company Fits. Heute arbeiten 20 Mitarbeiter in dem Unternehmen, das Maßkonfektionen entwirft und im eigenen Haus herstellt. Die Berufsbekleidung wird derzeit weltweit von mehr als 100.000 Mitarbeitern in mehr als 68 Ländern getragen.
Ausgezeichnete Designs
Company Fits konzentriert sich auf lässige Berufsbekleidung in Berufen mit hohem Kundenkontakt. De Vries: „Die Kunst besteht darin, die Identität des Unternehmens in eine Modelinie mit Tragekomfort und langlebiger Qualität umzusetzen. Mit unserer Unternehmenskleidung stärken Unternehmen das Markenerlebnis gegenüber ihren Kunden. Wir widmen daher dem Designprozess viel Zeit und kümmern uns nach der Freigabe unserer Entwürfe um unsere Kunden im Produktionsprozess und auf Wunsch auch in der kompletten Logistik”.
Der Erfolg von Company Fits in dieser Hinsicht zeigt sich darin, dass Company Fits bereits mehrfach mit dem Corporate Fashion Award ausgezeichnet wurde. Letztes Jahr gewannen sie mit der Bekleidungslinie von Lely International (bekannt vom Melkroboter). Landwirte aus mehr als 60 Ländern tragen heute die Modelinie, die von Company Fits entworfen und hergestellt wird. Diese enthält auch T-Shirts aus 20% Milchfaser. Weitere Branchen, an die Company Fits viel liefert, sind Einzelhandelsketten (einschließlich Action Europa), die großen Friseurketten, Apotheken und Kinos.
Zukünftiger Ehrgeiz
Company Fits strebt ein stetiges Wachstum an. De Vries: „Ich bin fest davon überzeugt, dass ich weiterhin mein Bestes für unsere bestehenden Kunden tun werde, dann kommt das Wachstum von selbst. Das funktioniert für uns sehr gut. Ein neuer Markt ist Berufsbekleidung für Krankenhaus- und Pflegepersonal. Das geht besser und schöner und wir haben eine einzigartige Linie entwickelt, die aus strapazierfähigen Materialien besteht, die in vier Richtungen dehnt und zudem antibakteriell wirkt und Schweißgerüche durch ein speziell aufgetragenes Finish maskiert. Das erste Krankenhaus hier ist nun besser ausgestattet und weitere werden folgen.
In den Fabriken in Bangladesch und in der Türkei hat Company Fits eine Zusammenarbeit mit Unicef begonnen und wir konzentrieren uns im Rahmen des Better Business for Children Programms auf lokale Probleme. Auch im Bereich der Kinderbetreuung für berufstätige Eltern, der Verbesserung der Frauenrechte und beispielsweise der Beratung/Ausbildung von Schulabgängern werden Anstrengungen unternommen, um die bereits getroffenen Maßnahmen weiter auszubauen und an die lokalen Bedürfnisse anzupassen. Die Zusammenarbeit mit Unicef ist ein „Beyond Audit“-Projekt, bei dem in groß angelegten Dialogen mit Mitarbeitern ermittelt wird, wo der lokale Verbesserungsbedarf liegt.
CSR hat in jedem Fall oberste Priorität. All unsere Mode wird nachhaltig und fair produziert. Auch im Bereich der Kleiderrücknahme und des Recyclings wurden ernsthafte Schritte unternommen. Viele Kleidungsstücke werden heute aus recycelter Baumwolle und Polyester hergestellt.“
Exportländer
Direkt: Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Österreich, Deutschland, England, Niederländische Antillen, Polen, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Ungarn, Schweiz, Estland, Lettland und Litauen.
Indirekt: mehr als 68 Länder weltweit
Company Fits
Company Fits
Berufskleidung könnte etwas modischer sein, fand Rene de Vries. Um den Worten Taten folgen zu lassen und bequeme, gutaussehende Berufsbekleidung zu kombinieren, gründete er 2001 sein eigenes Unternehmen: Company Fits. Heute arbeiten 20 Mitarbeiter in dem Unternehmen, das Maßkonfektionen entwirft und im eigenen Haus herstellt. Die Berufsbekleidung wird derzeit weltweit von mehr als 100.000 Mitarbeitern in mehr als 68 Ländern getragen.
Ausgezeichnete Designs
Company Fits konzentriert sich auf lässige Berufsbekleidung in Berufen mit hohem Kundenkontakt. De Vries: „Die Kunst besteht darin, die Identität des Unternehmens in eine Modelinie mit Tragekomfort und langlebiger Qualität umzusetzen. Mit unserer Unternehmenskleidung stärken Unternehmen das Markenerlebnis gegenüber ihren Kunden. Wir widmen daher dem Designprozess viel Zeit und kümmern uns nach der Freigabe unserer Entwürfe um unsere Kunden im Produktionsprozess und auf Wunsch auch in der kompletten Logistik”.
Der Erfolg von Company Fits in dieser Hinsicht zeigt sich darin, dass Company Fits bereits mehrfach mit dem Corporate Fashion Award ausgezeichnet wurde. Letztes Jahr gewannen sie mit der Bekleidungslinie von Lely International (bekannt vom Melkroboter). Landwirte aus mehr als 60 Ländern tragen heute die Modelinie, die von Company Fits entworfen und hergestellt wird. Diese enthält auch T-Shirts aus 20% Milchfaser. Weitere Branchen, an die Company Fits viel liefert, sind Einzelhandelsketten (einschließlich Action Europa), die großen Friseurketten, Apotheken und Kinos.
Zukünftiger Ehrgeiz
Company Fits strebt ein stetiges Wachstum an. De Vries: „Ich bin fest davon überzeugt, dass ich weiterhin mein Bestes für unsere bestehenden Kunden tun werde, dann kommt das Wachstum von selbst. Das funktioniert für uns sehr gut. Ein neuer Markt ist Berufsbekleidung für Krankenhaus- und Pflegepersonal. Das geht besser und schöner und wir haben eine einzigartige Linie entwickelt, die aus strapazierfähigen Materialien besteht, die in vier Richtungen dehnt und zudem antibakteriell wirkt und Schweißgerüche durch ein speziell aufgetragenes Finish maskiert. Das erste Krankenhaus hier ist nun besser ausgestattet und weitere werden folgen.
In den Fabriken in Bangladesch und in der Türkei hat Company Fits eine Zusammenarbeit mit Unicef begonnen und wir konzentrieren uns im Rahmen des Better Business for Children Programms auf lokale Probleme. Auch im Bereich der Kinderbetreuung für berufstätige Eltern, der Verbesserung der Frauenrechte und beispielsweise der Beratung/Ausbildung von Schulabgängern werden Anstrengungen unternommen, um die bereits getroffenen Maßnahmen weiter auszubauen und an die lokalen Bedürfnisse anzupassen. Die Zusammenarbeit mit Unicef ist ein „Beyond Audit“-Projekt, bei dem in groß angelegten Dialogen mit Mitarbeitern ermittelt wird, wo der lokale Verbesserungsbedarf liegt.
CSR hat in jedem Fall oberste Priorität. All unsere Mode wird nachhaltig und fair produziert. Auch im Bereich der Kleiderrücknahme und des Recyclings wurden ernsthafte Schritte unternommen. Viele Kleidungsstücke werden heute aus recycelter Baumwolle und Polyester hergestellt.“
Exportländer
Direkt: Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Österreich, Deutschland, England, Niederländische Antillen, Polen, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Ungarn, Schweiz, Estland, Lettland und Litauen.
Indirekt: mehr als 68 Länder weltweit