Brummel Projectinrichters
Das neue Arbeiten ist im Aufschwung, nicht nur in den Niederlanden, sondern auch weltweit. Zum neuen Arbeiten gehören Schließfächer, in denen Mitarbeiter ihre wertvollen Dokumente verstauen können. Brummel Projectinrichters aus Apeldoorn stellt Schließfächer her, die letztendlich als eine Art Bausatz ins Ausland gehen, insbesondere nach Deutschland und Belgien, um dort in die Büros gestellt zu werden.
Das Schließfach als Exportprodukt
Bei den Schließfächern arbeitet Brummel eng mit Softwarelieferanten und Schlossherstellern zusammen. Exportiert werden beispielsweise die Spinde mit elektrischen Zugangsschlössern. Es ist auch möglich, die Türen über eine App mit Ihrem Telefon oder Tag zu öffnen. Die Schließfächer wurden unter anderem bei Accenture in Deutschland, Deloitte in Frankreich und Vodafone in Neuseeland platziert. Neu ist der Einsatz von recycelten Schließfächern, die nicht nur nachhaltig, sondern auch günstiger sind.
Brummel Projectinrichters besteht seit 1972. Brummel kümmert sich um das gesamte Interieur, vom Entwurf bis zur Realisierung. Sie sind in den Bereichen Gesundheit, Bestattung und Bildung tätig. Brummel arbeitet aus einer Hand, vom Design bis zur Umsetzung, von der Koordination bis zum Styling, alles unter einem Dach.
Inzwischen hat sich das Unternehmen zu einem Familienunternehmen entwickelt, Kim und Mick Meuleman sind beigetreten und sorgen für Kontinuität für die Zukunft. Brummel beschäftigt 15 Mitarbeiter, die einen Jahresumsatz von rund 1,5 Millionen erwirtschaften. Etwa 90% dieses Umsatzes werden in den Niederlanden erzielt, die restlichen 10% im Ausland, insbesondere in Deutschland und Belgien. In den kommenden Jahren erwartet Ben Meuleman, Geschäftsführer von Brummel Projectinrichters, eine Verdoppelung der Exporte von 10 auf 20%. „Die Spinde sind viel breiter einsetzbar als nur für die neue Arbeitsweise, wie Museen, Bahnhöfe, Sportstätten, Saunen: eigentlich alle öffentlichen Räume und das ist natürlich in vielen Ländern möglich. Aus diesem Grund werden die Exporte in den kommenden Jahren sicherlich zunehmen.“
Exportländer: Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg & Bonaire
Brummel Projectinrichters
Das neue Arbeiten ist im Aufschwung, nicht nur in den Niederlanden, sondern auch weltweit. Zum neuen Arbeiten gehören Schließfächer, in denen Mitarbeiter ihre wertvollen Dokumente verstauen können. Brummel Projectinrichters aus Apeldoorn stellt Schließfächer her, die letztendlich als eine Art Bausatz ins Ausland gehen, insbesondere nach Deutschland und Belgien, um dort in die Büros gestellt zu werden.
Das Schließfach als Exportprodukt
Bei den Schließfächern arbeitet Brummel eng mit Softwarelieferanten und Schlossherstellern zusammen. Exportiert werden beispielsweise die Spinde mit elektrischen Zugangsschlössern. Es ist auch möglich, die Türen über eine App mit Ihrem Telefon oder Tag zu öffnen. Die Schließfächer wurden unter anderem bei Accenture in Deutschland, Deloitte in Frankreich und Vodafone in Neuseeland platziert. Neu ist der Einsatz von recycelten Schließfächern, die nicht nur nachhaltig, sondern auch günstiger sind.
Brummel Projectinrichters besteht seit 1972. Brummel kümmert sich um das gesamte Interieur, vom Entwurf bis zur Realisierung. Sie sind in den Bereichen Gesundheit, Bestattung und Bildung tätig. Brummel arbeitet aus einer Hand, vom Design bis zur Umsetzung, von der Koordination bis zum Styling, alles unter einem Dach.
Inzwischen hat sich das Unternehmen zu einem Familienunternehmen entwickelt, Kim und Mick Meuleman sind beigetreten und sorgen für Kontinuität für die Zukunft. Brummel beschäftigt 15 Mitarbeiter, die einen Jahresumsatz von rund 1,5 Millionen erwirtschaften. Etwa 90% dieses Umsatzes werden in den Niederlanden erzielt, die restlichen 10% im Ausland, insbesondere in Deutschland und Belgien. In den kommenden Jahren erwartet Ben Meuleman, Geschäftsführer von Brummel Projectinrichters, eine Verdoppelung der Exporte von 10 auf 20%. „Die Spinde sind viel breiter einsetzbar als nur für die neue Arbeitsweise, wie Museen, Bahnhöfe, Sportstätten, Saunen: eigentlich alle öffentlichen Räume und das ist natürlich in vielen Ländern möglich. Aus diesem Grund werden die Exporte in den kommenden Jahren sicherlich zunehmen.“
Exportländer: Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg & Bonaire