Modeltreinen Atelier Apeldoorn
Seit seinem achten Lebensjahr liebt Henry ten Hove Modelleisenbahnen und seit 2018 macht er sein Hobby zum Vollzeitberuf. Im Juli 2021 öffnete er die Türen des Modeltreinen Atelier Apeldoorn im Stadhoudersmolenweg 58-B.
An seinem achten Geburtstag bekam Henry seinen ersten Zug. Seitdem ist er süchtig nach Modelleisenbahnen, was nie wirklich aufgehört hat. Als Henry ein freies Zimmer in seinem Haus hatte, wurde das der Zugraum. Später bezog er ein Haus mit Dachboden, der in eine Eisenbahndomäne verwandelt wurde. Er arbeitete unter anderem als Lackierer, aber Züge blieben immer sein großes Hobby. 2018 sprang er ins kalte Wasser und startete seine eigene Vollzeitkarriere.
Süchtig machend
Was genau macht Henry so süchtig nach den Zügen? „Dass man aus nichts etwas machen kann. Eine ganze Landschaft mit allen beweglichen Teilen. Es ist viel mehr als nur Züge. Zum Beispiel auch Fahrradfahrer, fahrende Boote, Naturlandschaften. Du bringst wirklich etwas zum Leben. Ich baue durchschnittlich drei bis vier Bahnen im Jahr auf. Das beginnt beim Designprozess, gemeinsam mit dem Kunden, oft eine Privatperson, und es wird eine Bahn bzw. eine Kulisse entworfen“ Henry macht sich dann mit seinem Partner Bert van der Lugt Melsert an die Arbeit. Bert sorgt dafür, dass die Züge mit Hilfe modernster Elektronik fahren können und Henry ist eher der Designer und Erbauer der Landschaften und der Bahngleisen.
Laden und Atelier
Das Anwesen besteht aus einem Studio von 200 Quadratmetern. Hier verbringt Henry die meiste Zeit. „Ich bin damit beschäftigt, die Szenerien zu bauen. Den Laden führe ich nebenbei. Aber das macht mir auch Spaß. In der Kaffeeecke führe ich oft nette Gespräche mit Kunden. So entstehen neue Ideen für schöne Designs.“ Im Laden finden Sie alles für Ihre Bahnstrecke. Von Lokomotiven und Miniaturpuppen bis hin zu Moos für Landschaften und Schienen.
„Jeder Auftrag ist eine neue Herausforderung und ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu. Das gefällt mir daran.“ Sein Hintergrund als Lackierer kommt ihm zugute. „Ich mache auch viel Airbrush, um die Szenerien zum Leben zu erwecken.“ Die Kunden kommen hauptsächlich aus den Niederlanden, aber auch aus dem Ausland erhalten wir Aufträge und Bestellungen.
Exportländer: Benelux, Deutschland, Ungarn, Spanien
Modeltreinen Atelier Apeldoorn
Seit seinem achten Lebensjahr liebt Henry ten Hove Modelleisenbahnen und seit 2018 macht er sein Hobby zum Vollzeitberuf. Im Juli 2021 öffnete er die Türen des Modeltreinen Atelier Apeldoorn im Stadhoudersmolenweg 58-B.
An seinem achten Geburtstag bekam Henry seinen ersten Zug. Seitdem ist er süchtig nach Modelleisenbahnen, was nie wirklich aufgehört hat. Als Henry ein freies Zimmer in seinem Haus hatte, wurde das der Zugraum. Später bezog er ein Haus mit Dachboden, der in eine Eisenbahndomäne verwandelt wurde. Er arbeitete unter anderem als Lackierer, aber Züge blieben immer sein großes Hobby. 2018 sprang er ins kalte Wasser und startete seine eigene Vollzeitkarriere.
Süchtig machend
Was genau macht Henry so süchtig nach den Zügen? „Dass man aus nichts etwas machen kann. Eine ganze Landschaft mit allen beweglichen Teilen. Es ist viel mehr als nur Züge. Zum Beispiel auch Fahrradfahrer, fahrende Boote, Naturlandschaften. Du bringst wirklich etwas zum Leben. Ich baue durchschnittlich drei bis vier Bahnen im Jahr auf. Das beginnt beim Designprozess, gemeinsam mit dem Kunden, oft eine Privatperson, und es wird eine Bahn bzw. eine Kulisse entworfen“ Henry macht sich dann mit seinem Partner Bert van der Lugt Melsert an die Arbeit. Bert sorgt dafür, dass die Züge mit Hilfe modernster Elektronik fahren können und Henry ist eher der Designer und Erbauer der Landschaften und der Bahngleisen.
Laden und Atelier
Das Anwesen besteht aus einem Studio von 200 Quadratmetern. Hier verbringt Henry die meiste Zeit. „Ich bin damit beschäftigt, die Szenerien zu bauen. Den Laden führe ich nebenbei. Aber das macht mir auch Spaß. In der Kaffeeecke führe ich oft nette Gespräche mit Kunden. So entstehen neue Ideen für schöne Designs.“ Im Laden finden Sie alles für Ihre Bahnstrecke. Von Lokomotiven und Miniaturpuppen bis hin zu Moos für Landschaften und Schienen.
„Jeder Auftrag ist eine neue Herausforderung und ich lerne jeden Tag etwas Neues dazu. Das gefällt mir daran.“ Sein Hintergrund als Lackierer kommt ihm zugute. „Ich mache auch viel Airbrush, um die Szenerien zum Leben zu erwecken.“ Die Kunden kommen hauptsächlich aus den Niederlanden, aber auch aus dem Ausland erhalten wir Aufträge und Bestellungen.
Exportländer: Benelux, Deutschland, Ungarn, Spanien