Unternehmen: Inter Act
Unternehmer: Wilco Everink
Website: www.interact.nl

Inter Act

Der Gründer und ehemalige Philips-Mann Jos Nijhof hat in ferner Vergangenheit bereits vorausgesehen, wie es mit seiner eigenen Firma weitergehen sollte. Sensorgesteuerte Technologie musste zum Kerngeschäft werden. Es wurde beschlossen, Messungen über Fernsensoren durchzuführen, um Prozesse zu steuern. Die generierten Daten wurden zur Grundlage für wichtige Entscheidungen. Auf diese Weise können mithilfe von KI (Künstliche Intelligenz) zukünftige Effekte vorhergesagt und die Steuerung von Prozessen verbessert werden.

Inter Act nutzt seine Technologie in den Niederlanden in großem Umfang zur Überwachung und Steuerung von Abwassersystemen und zur Regulierung des Oberflächenwassermanagements. Aufgrund des Klimawandels ist eine ordnungsgemäße Regulierung unseres Wassermanagements auf der Grundlage von Daten besonders relevant.

Jos ist stolz auf sein Unternehmen, weil es sich schon früh für die IoT-Technologie (Internet of Things) entschieden hat. Dies macht die Steuerung von Prozessen (einschließlich komplexer Prozesse) sehr kostengünstig und neben der Prozessverbesserung können mit KI auch Betriebskosten eingespart werden. Infolgedessen hat Inter Act es geschafft, einen großen Vorsprung im IoT aufzubauen.

Inzwischen produziert Inter Act auch die erforderlichen IoT-Komponenten selbst. Weltweit sind die dafür erforderlichen Lieferungen und Vorräte an Chips sehr unberechenbar. Dies haben sie kommen sehen und haben deshalb auch  für einen ausreichenden Vorrat an kritischen Chips gesorgt, so dass sie nicht abhängig sind und kontinuierlich liefern können.

Inter Act ist seit 1989 in Europa als Spezialist für industrielle Automatisierung und Systemintegration tätig. Seit 2000 konzentriert sich Inter Act auf IoT: Web- und Cloud-basierte Technologien für industrielle Anwendungen. Dies hat zur Entwicklung des SaaS-„TeleControlNet“ geführt, einer universellen IoT-Suite, die mehrere Funktionen bietet, wie z. B.:

– Fernsteuerung von Prozessen und Produktionsstandorten

– Alarm aus der Ferne, wenn ein Prozess Aufmerksamkeit erfordert

– Erforschung, Vergleich und Optimierung von Prozessen

– Vorhersage des Prozessfortschritts mit KI

– Remote Process Engineering über die Cloud

Im November 2020 wurde Inter Act von Wienerberger aus Wien übernommen. Von einem Unternehmen mit 30 Mitarbeitern wurde es Teil einer Gruppe mit insgesamt 17.000 Mitarbeitern und mehr als 200 Produktionsstandorten in Europa und Amerika. Wienerberger ist ein Anbieter von Baustoffen, einschließlich Kunststoffrohren, die in Inter Act-Anwendungen natürlich sehr verbreitet sind. Gemeinsam werden sie intelligente Gesamtlösungen für Wasser, Gas und Umwelt entwickeln.

Exportländer: Deutschland und mit Wienerberger weltweit.

Unternehmen: Inter Act
Ondernemer: Wilco Everink
Website: www.interact.nl

Inter Act

Der Gründer und ehemalige Philips-Mann Jos Nijhof hat in ferner Vergangenheit bereits vorausgesehen, wie es mit seiner eigenen Firma weitergehen sollte. Sensorgesteuerte Technologie musste zum Kerngeschäft werden. Es wurde beschlossen, Messungen über Fernsensoren durchzuführen, um Prozesse zu steuern. Die generierten Daten wurden zur Grundlage für wichtige Entscheidungen. Auf diese Weise können mithilfe von KI (Künstliche Intelligenz) zukünftige Effekte vorhergesagt und die Steuerung von Prozessen verbessert werden.

Inter Act nutzt seine Technologie in den Niederlanden in großem Umfang zur Überwachung und Steuerung von Abwassersystemen und zur Regulierung des Oberflächenwassermanagements. Aufgrund des Klimawandels ist eine ordnungsgemäße Regulierung unseres Wassermanagements auf der Grundlage von Daten besonders relevant.

Jos ist stolz auf sein Unternehmen, weil es sich schon früh für die IoT-Technologie (Internet of Things) entschieden hat. Dies macht die Steuerung von Prozessen (einschließlich komplexer Prozesse) sehr kostengünstig und neben der Prozessverbesserung können mit KI auch Betriebskosten eingespart werden. Infolgedessen hat Inter Act es geschafft, einen großen Vorsprung im IoT aufzubauen.

Inzwischen produziert Inter Act auch die erforderlichen IoT-Komponenten selbst. Weltweit sind die dafür erforderlichen Lieferungen und Vorräte an Chips sehr unberechenbar. Dies haben sie kommen sehen und haben deshalb auch  für einen ausreichenden Vorrat an kritischen Chips gesorgt, so dass sie nicht abhängig sind und kontinuierlich liefern können.

Inter Act ist seit 1989 in Europa als Spezialist für industrielle Automatisierung und Systemintegration tätig. Seit 2000 konzentriert sich Inter Act auf IoT: Web- und Cloud-basierte Technologien für industrielle Anwendungen. Dies hat zur Entwicklung des SaaS-„TeleControlNet“ geführt, einer universellen IoT-Suite, die mehrere Funktionen bietet, wie z. B.:

– Fernsteuerung von Prozessen und Produktionsstandorten

– Alarm aus der Ferne, wenn ein Prozess Aufmerksamkeit erfordert

– Erforschung, Vergleich und Optimierung von Prozessen

– Vorhersage des Prozessfortschritts mit KI

– Remote Process Engineering über die Cloud

Im November 2020 wurde Inter Act von Wienerberger aus Wien übernommen. Von einem Unternehmen mit 30 Mitarbeitern wurde es Teil einer Gruppe mit insgesamt 17.000 Mitarbeitern und mehr als 200 Produktionsstandorten in Europa und Amerika. Wienerberger ist ein Anbieter von Baustoffen, einschließlich Kunststoffrohren, die in Inter Act-Anwendungen natürlich sehr verbreitet sind. Gemeinsam werden sie intelligente Gesamtlösungen für Wasser, Gas und Umwelt entwickeln.

Exportländer: Deutschland und mit Wienerberger weltweit.