JENG IoT
JENG IoT B.V. entstand 2018 aus einer Zusammenarbeit der Apeldoorner Unternehmer Jeroen van Bussel und Gert Veldhuis. Beide haben sich für eine Fusion im Bereich Internet of Things (IoT) entschieden. Dies ist ein häufig verwendeter Begriff, dem man in allen Arten von Ausdrücken begegnet. IoT verbindet „Dinge“ wie: Maschinen, Geräte und Gebäude, aber auch Menschen miteinander durch neue Technologien. Dabei entstehen Daten und Informationen, die gespeichert und analysiert werden können. Auf Basis dieser analysierten Daten können bessere Managemententscheidungen getroffen oder Prozesse optimiert werden.
ConTracker
Kurz nach der Firmengründung kam eine praktische Frage vom Recyclingunternehmen Van Gerrevink. Sie fanden heraus, dass Container manchmal verschwinden. Ein kostspieliges Problem: Ein offener Container kostet zwischen 6.000 und 7.000 Euro, ein verdichteter Container sogar 20.000 Euro. Diebstahl kann nicht versichert werden. Drei weitere Containerunternehmen schlossen sich der Initiative an, um sich die Entwicklungskosten zu teilen.
Die von JENG gefundene Lösung ist ein Tracker, der drahtlose IoT-Netzwerke (LoRa, NB-IoT etc.) verwendet. Der Vorteil ist, dass man sehr wenig Energie benötigt, vergleichbar mit der für einen Autoschlüssel. Dadurch halten die Batterien bis zu 10 Jahre. Die Tracker haben ein narrensicheres Gehäuse aus einem Glasfaser-Verbundstoff. Die Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen. Neben der Hardware liefert JENG auch die Software. Über eine selbst entwickelte Dashboard-App können die Unternehmen die Standorte der Container selbst einsehen und die Fahrpläne entsprechend anpassen. Das spart den beteiligten Unternehmen viel Zeit und Geld. Das Interesse am (internationalen) Containermarkt ist groß. Es sollen in den kommenden Jahren rund 50.000 Container damit ausgestattet werden.
Smart City
JENG bietet auch viele Lösungen für Behörden. Dazu gehören Lösungen im Bereich Smart Parking, Grundwasserstandslösungen, Asset Tracking (LBS), Füllstandsanzeige von Mülltonnen, Hochwasserdetektion, Überwachung von Flüssigkeitsständen, Passanten-, Fahrrad- und Fahrzeugzählung etc. Für jede Lösung wird ein Dashboard erstellt, eine einzigartige Online-Umgebung. JENG macht dies mit der IoT-PaaS-Plattform des Partners Yodiwo.
Exportländer: Belgien, Deutschland, Frankreich, Skandinavien
JENG IoT
JENG IoT B.V. entstand 2018 aus einer Zusammenarbeit der Apeldoorner Unternehmer Jeroen van Bussel und Gert Veldhuis. Beide haben sich für eine Fusion im Bereich Internet of Things (IoT) entschieden. Dies ist ein häufig verwendeter Begriff, dem man in allen Arten von Ausdrücken begegnet. IoT verbindet „Dinge“ wie: Maschinen, Geräte und Gebäude, aber auch Menschen miteinander durch neue Technologien. Dabei entstehen Daten und Informationen, die gespeichert und analysiert werden können. Auf Basis dieser analysierten Daten können bessere Managemententscheidungen getroffen oder Prozesse optimiert werden.
ConTracker
Kurz nach der Firmengründung kam eine praktische Frage vom Recyclingunternehmen Van Gerrevink. Sie fanden heraus, dass Container manchmal verschwinden. Ein kostspieliges Problem: Ein offener Container kostet zwischen 6.000 und 7.000 Euro, ein verdichteter Container sogar 20.000 Euro. Diebstahl kann nicht versichert werden. Drei weitere Containerunternehmen schlossen sich der Initiative an, um sich die Entwicklungskosten zu teilen.
Die von JENG gefundene Lösung ist ein Tracker, der drahtlose IoT-Netzwerke (LoRa, NB-IoT etc.) verwendet. Der Vorteil ist, dass man sehr wenig Energie benötigt, vergleichbar mit der für einen Autoschlüssel. Dadurch halten die Batterien bis zu 10 Jahre. Die Tracker haben ein narrensicheres Gehäuse aus einem Glasfaser-Verbundstoff. Die Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen. Neben der Hardware liefert JENG auch die Software. Über eine selbst entwickelte Dashboard-App können die Unternehmen die Standorte der Container selbst einsehen und die Fahrpläne entsprechend anpassen. Das spart den beteiligten Unternehmen viel Zeit und Geld. Das Interesse am (internationalen) Containermarkt ist groß. Es sollen in den kommenden Jahren rund 50.000 Container damit ausgestattet werden.
Smart City
JENG bietet auch viele Lösungen für Behörden. Dazu gehören Lösungen im Bereich Smart Parking, Grundwasserstandslösungen, Asset Tracking (LBS), Füllstandsanzeige von Mülltonnen, Hochwasserdetektion, Überwachung von Flüssigkeitsständen, Passanten-, Fahrrad- und Fahrzeugzählung etc. Für jede Lösung wird ein Dashboard erstellt, eine einzigartige Online-Umgebung. JENG macht dies mit der IoT-PaaS-Plattform des Partners Yodiwo.
Exportländer: Belgien, Deutschland, Frankreich, Skandinavien