Monulights
2014 sahen sich die Unternehmer Guus Sanstra und Sylvia Berends gemeinsam die Fernsehsendung „Die beste Idee der Niederlande“ an. Darin erzählte ein Vater, dass er seine Tochter verloren habe. Nach jedem Grabbesuch stellten die Eltern eine Laterne mit einer brennenden Kerze darin auf, damit sie nicht im Dunkeln zurückblieb. Wir waren sehr gerührt. Guus, der aus dem Leuchtreklame-Bereich kommt, dachte sich: “Was wäre, wenn ich ein Grabmal entwerfen könnte, das subtiles Licht spendet? Wäre so etwas machbar?“
Jetzt, im Jahr 2021, ist dieser Traum wahr geworden: ein Licht, das anbleibt und dafür sorgt, dass Ihre Liebsten nicht im Dunkeln bleiben. Sieben Jahre hat es gedauert, zu entwerfen, auszuprobieren, zu recherchieren, um Hilfe zu bitten und vor allem durchzuhalten. Es ist ein besonderes Produkt und wenn man dies herstellt, muss alles stimmen. Es arbeitet energieneutral dank der aufgesetzten Solarzelle. Diese wurde mit Hilfe der TU Delft nachhaltig mit langer Lebensdauer entwickelt. Es muss Ruhe ausstrahlen und darf kein Jahrmarkt auf dem Friedhof werden. Die Trauer, einen geliebten Menschen im Dunkeln zurücklassen zu müssen, ist nicht das, was man sich für seine Liebsten wünscht.
Handgefertigt
Und jetzt ist es da. Ein dezent beleuchtetes Denkmal, von Hand gefertigt. Von leidenschaftlichen Profis, die dankbar sind, eine so schöne Geste vollbringen zu dürfen. Jedes erdenkliche Design ist realisierbar, auch dank der einzigartigen Lasermaschine, die gestochen scharf auch z.B. Fotos auf allen Arten von Oberflächen verewigen kann.
Der erste Schritt von Guus und Sylvia nach der Realisierung von Monulights bestand darin, die Familie aus der Sendung „Die beste Idee der Niederlande“ aus dem Jahr 2014 zu finden und ihnen die gefundene Lösung vorzustellen. Das hat funktioniert und die Resonanz war herzerwärmend. Guus: „Unser Produkt in dieser Form gibt es einfach nicht und wenn man die Reaktion dieser Eltern und anderer Leute auf unser Produkt sieht, merkt man, dass man an einem speziellen Produkt arbeitet.“
Kurz darauf folgte ein Artikel in De Stentor und dann rollte der Ball weiter. Aus dem ganzen Land folgten unzählige Reaktionen und Monulights hat jetzt einen Händlervertrag mit drei Steinmetzen, die die Monulights-Denkmäler inkl. Glasarbeit oder Ornament verkaufen. Inzwischen treffen auch die ersten Anfragen aus dem Ausland ein.
Exportland: Belgien
Monulights
2014 sahen sich die Unternehmer Guus Sanstra und Sylvia Berends gemeinsam die Fernsehsendung „Die beste Idee der Niederlande“ an. Darin erzählte ein Vater, dass er seine Tochter verloren habe. Nach jedem Grabbesuch stellten die Eltern eine Laterne mit einer brennenden Kerze darin auf, damit sie nicht im Dunkeln zurückblieb. Wir waren sehr gerührt. Guus, der aus dem Leuchtreklame-Bereich kommt, dachte sich: “Was wäre, wenn ich ein Grabmal entwerfen könnte, das subtiles Licht spendet? Wäre so etwas machbar?“
Jetzt, im Jahr 2021, ist dieser Traum wahr geworden: ein Licht, das anbleibt und dafür sorgt, dass Ihre Liebsten nicht im Dunkeln bleiben. Sieben Jahre hat es gedauert, zu entwerfen, auszuprobieren, zu recherchieren, um Hilfe zu bitten und vor allem durchzuhalten. Es ist ein besonderes Produkt und wenn man dies herstellt, muss alles stimmen. Es arbeitet energieneutral dank der aufgesetzten Solarzelle. Diese wurde mit Hilfe der TU Delft nachhaltig mit langer Lebensdauer entwickelt. Es muss Ruhe ausstrahlen und darf kein Jahrmarkt auf dem Friedhof werden. Die Trauer, einen geliebten Menschen im Dunkeln zurücklassen zu müssen, ist nicht das, was man sich für seine Liebsten wünscht.
Handgefertigt
Und jetzt ist es da. Ein dezent beleuchtetes Denkmal, von Hand gefertigt. Von leidenschaftlichen Profis, die dankbar sind, eine so schöne Geste vollbringen zu dürfen. Jedes erdenkliche Design ist realisierbar, auch dank der einzigartigen Lasermaschine, die gestochen scharf auch z.B. Fotos auf allen Arten von Oberflächen verewigen kann.
Der erste Schritt von Guus und Sylvia nach der Realisierung von Monulights bestand darin, die Familie aus der Sendung „Die beste Idee der Niederlande“ aus dem Jahr 2014 zu finden und ihnen die gefundene Lösung vorzustellen. Das hat funktioniert und die Resonanz war herzerwärmend. Guus: „Unser Produkt in dieser Form gibt es einfach nicht und wenn man die Reaktion dieser Eltern und anderer Leute auf unser Produkt sieht, merkt man, dass man an einem speziellen Produkt arbeitet.“
Kurz darauf folgte ein Artikel in De Stentor und dann rollte der Ball weiter. Aus dem ganzen Land folgten unzählige Reaktionen und Monulights hat jetzt einen Händlervertrag mit drei Steinmetzen, die die Monulights-Denkmäler inkl. Glasarbeit oder Ornament verkaufen. Inzwischen treffen auch die ersten Anfragen aus dem Ausland ein.
Exportland: Belgien