Apeldoorn Pallets
Martin Boezaart half seinem Vater beim Einsammeln kaputter Paletten um daraus Brennholz zu machen. „Wie schade, man kann sie doch auch reparieren und wieder verkaufen.“, dachte er sich. Und so gründete Martin mit 23 Jahren 1987 seinen Apeldoorn Palletbedrijf. Nun, gut 30 Jahre später ist der auf dem niederländischen Palettenmarkt ein großer Player geworden. Pro Jahr werden mehrere Hunderttausend Paletten recycelt und die selbe Anzahl neu verkauft.
Kerngeschäft Recycling
Das Recyceln der kaputten Paletten ist das Kerngeschäft. Man trifft dabei zwei Fliegen mit einer Klatsche. Betriebe müssen kaputte Paletten nicht mehr als Müll wegwerfen und sie bekommen zur selben Zeit neue verwendbare Paletten zurück. Martin: „Eine Palette kann leicht 30 Jahre halten und bis zu sieben mal repariert werden. Einige Unternehmen wählen uns wegen unseren Paletten, aber meist ist der 10% niedrigere Preis ausschlaggebend. Ein anderes wichtiges Argument ist unsere Lieferzuverlässigkeit. Als Unternehmen willst du nicht ohne Paletten dastehen, denn dann fällt alles lahm“
Das Unternehmen verfügt in Apeldoorn über eine eigene Werkstatt und einem Lager von 16.000 m2. Hier können etwa 120.000 Paletten stehen, damit bei Kundenanfragen jederzeit schnell geliefert werden kann. Die zehn Mitarbeiter machen aus Holzabfällen und kaputten Paletten wieder neue Paletten oder Kisten nach Maß. Außerdem können Randaufsätze montiert werden oder Paletten und Kisten teilweise aus Kunststoff gemacht werden. Kleinere Holzteile werden vermalen und in Spielplätzen wiederverwendet, so werden 100% recycelt.
Exportwachstum
„ Wir haben 250 bis 280 Kunden, die wir pro Woche betreuen und 400, von denen wir einmal pro Quartal einsammeln und ausliefern. 20% des Umsatzes kommt aus dem Ausland. Dies entstand vor allem durch niederländische Kunden, die im Ausland aktiv sind. Durch diese Betriebe entstanden wieder neue Kontakte. Somit haben wir jetzt 20 große Kunden in Deutschland und die Zahl wächst noch stets. Unsere Kunden sind unsere besten Verkäufer. Wir machen kaum Akquisition. Fast alle Kunden der ersten Stunde sind noch immer dabei und darauf sind wir stolz.“
Für die Zukunft erwartet Martin dass das jährliche Wachstum von 10 auf 15% ansteigen wird. Nach den Erwartungen soll der Umsatzanteil aus dem Ausland größer werden.
Exportländer: Deutschland, Belgien, Frankreich, GB, Spanien
Apeldoorn Pallets
Martin Boezaart half seinem Vater beim Einsammeln kaputter Paletten um daraus Brennholz zu machen. „Wie schade, man kann sie doch auch reparieren und wieder verkaufen.“, dachte er sich. Und so gründete Martin mit 23 Jahren 1987 seinen Apeldoorn Palletbedrijf. Nun, gut 30 Jahre später ist der auf dem niederländischen Palettenmarkt ein großer Player geworden. Pro Jahr werden mehrere Hunderttausend Paletten recycelt und die selbe Anzahl neu verkauft.
Kerngeschäft Recycling
Das Recyceln der kaputten Paletten ist das Kerngeschäft. Man trifft dabei zwei Fliegen mit einer Klatsche. Betriebe müssen kaputte Paletten nicht mehr als Müll wegwerfen und sie bekommen zur selben Zeit neue verwendbare Paletten zurück. Martin: „Eine Palette kann leicht 30 Jahre halten und bis zu sieben mal repariert werden. Einige Unternehmen wählen uns wegen unseren Paletten, aber meist ist der 10% niedrigere Preis ausschlaggebend. Ein anderes wichtiges Argument ist unsere Lieferzuverlässigkeit. Als Unternehmen willst du nicht ohne Paletten dastehen, denn dann fällt alles lahm“
Das Unternehmen verfügt in Apeldoorn über eine eigene Werkstatt und einem Lager von 16.000 m2. Hier können etwa 120.000 Paletten stehen, damit bei Kundenanfragen jederzeit schnell geliefert werden kann. Die zehn Mitarbeiter machen aus Holzabfällen und kaputten Paletten wieder neue Paletten oder Kisten nach Maß. Außerdem können Randaufsätze montiert werden oder Paletten und Kisten teilweise aus Kunststoff gemacht werden. Kleinere Holzteile werden vermalen und in Spielplätzen wiederverwendet, so werden 100% recycelt.
Exportwachstum
„ Wir haben 250 bis 280 Kunden, die wir pro Woche betreuen und 400, von denen wir einmal pro Quartal einsammeln und ausliefern. 20% des Umsatzes kommt aus dem Ausland. Dies entstand vor allem durch niederländische Kunden, die im Ausland aktiv sind. Durch diese Betriebe entstanden wieder neue Kontakte. Somit haben wir jetzt 20 große Kunden in Deutschland und die Zahl wächst noch stets. Unsere Kunden sind unsere besten Verkäufer. Wir machen kaum Akquisition. Fast alle Kunden der ersten Stunde sind noch immer dabei und darauf sind wir stolz.“
Für die Zukunft erwartet Martin dass das jährliche Wachstum von 10 auf 15% ansteigen wird. Nach den Erwartungen soll der Umsatzanteil aus dem Ausland größer werden.
Exportländer: Deutschland, Belgien, Frankreich, GB, Spanien