Unternehmen: Bredenoord
Unternehmer: Jaap Fluit
Website: www.bredenoord.com

Bredenoord

Bredenoord liefert mobile und permanente Stromversorgung. Die markanten roten Bredenoord-Aggregate sind auf der ganzen Welt zu finden. Ob es sich nun um Veranstaltungen, wie die Fußball-Europameisterschaft, die SEA-Spiele, die Klimakonferenz in Marrakesch oder Pinkpop handelt. Von nachhaltiger mobiler Stromerzeugung in Afrika bis hin zur Notstromversorgung im Hafen von Rotterdam. „Den Kunden schnelle, zugängliche und absolute Stromsicherheit zu bieten, ist unser Ziel”, sagt Jaap Fluit, Geschäftsführer von Bredenoord. „Wir entwickeln, bauen, verkaufen und vermieten ein breites Spektrum an Energielösungen. Maßgeschneiderte Systeme für ein Kraftwerk in Benin, ebenso wie Standardsysteme für die Bauhütte am Rande oder ein Dorffest in Apeldoorn.“

Bredenoord besteht seit fast 85 Jahren. Ein typisches, seriöses Unternehmen aus der Region: unternehmerisch und nüchtern. 1937 begann Jan Bredenoord mit einer klugen Idee, Strom aus den Gasen seines holzbefeuerten Ofens zu erzeugen. Inzwischen ein Familienunternehmen in dritter Generation mit rund 320 Mitarbeitern und einem Umsatz von 65 Millionen Euro, davon 10 % außerhalb der EU und 48 % nicht aus den Niederlanden. Bredenoord verfügt über einen Mietpark von mehr als 2.200 Maschinen.

EU – Afrika

Neben dem Hauptsitz in Apeldoorn unterhält Bredenoord Niederlassungen in Deutschland und Dänemark. „Der Export gehört zu unserem Geschäft. Wir sind hauptsächlich auf der Achse EU – Afrika tätig. Afrika ist für uns interessant, weil es in Afrika häufig an Stromnetzen mangelt und der Bedarf der Industrie an Energiesicherheit steigt.“ Aber in Afrika Geschäfte zu machen, ist eine Herausforderung, was Zahlungen, aber auch Umgangsformen betrifft. „In Ghana beispielsweise haben wir uns zum ersten Mal ausgiebig mit allen Beteiligten getroffen, die den Erfolg eines lokalen Partners bestimmen, von dem sich der wichtigste als König eines bestimmten Stammes entpuppte.“ Fluit unterstreicht die Bedeutung von lokaler Präsenz und Zusammenarbeit mit lokalen Parteien: „Die verstehen, wie der Hase läuft und können regelmäßig Kunden und Beteiligte besuchen.“

Neue Generation von Aggregaten

Bredenoord arbeitet ständig an der Entwicklung von effizienteren und nachhaltigeren Stromerzeugern: neue Brennstoffe, neue Umwandlungstechnologien und mehr Effizienz und Emissionsminderung. Wir beschäftigen uns mit neuen Batteriesystemen und Wasserstoff. „Wir haben eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung, eine eigene Engineering- und Produktionsabteilung, aber wir sind immer auf der Suche nach guten Partnern. Immer mehr Partner sind in der Kette, um gemeinsam innovative, ganzheitliche und nachhaltige Energiekonzepte zu entwickeln.“

Exportländer: insbesondere Europa, Afrika, Osteuropa und Karibik.

Unternehmen: Bredenoord
Ondernemer: Jaap Fluit
Website: www.bredenoord.com

Bredenoord

Bredenoord liefert mobile und permanente Stromversorgung. Die markanten roten Bredenoord-Aggregate sind auf der ganzen Welt zu finden. Ob es sich nun um Veranstaltungen, wie die Fußball-Europameisterschaft, die SEA-Spiele, die Klimakonferenz in Marrakesch oder Pinkpop handelt. Von nachhaltiger mobiler Stromerzeugung in Afrika bis hin zur Notstromversorgung im Hafen von Rotterdam. „Den Kunden schnelle, zugängliche und absolute Stromsicherheit zu bieten, ist unser Ziel”, sagt Jaap Fluit, Geschäftsführer von Bredenoord. „Wir entwickeln, bauen, verkaufen und vermieten ein breites Spektrum an Energielösungen. Maßgeschneiderte Systeme für ein Kraftwerk in Benin, ebenso wie Standardsysteme für die Bauhütte am Rande oder ein Dorffest in Apeldoorn.“

Bredenoord besteht seit fast 85 Jahren. Ein typisches, seriöses Unternehmen aus der Region: unternehmerisch und nüchtern. 1937 begann Jan Bredenoord mit einer klugen Idee, Strom aus den Gasen seines holzbefeuerten Ofens zu erzeugen. Inzwischen ein Familienunternehmen in dritter Generation mit rund 320 Mitarbeitern und einem Umsatz von 65 Millionen Euro, davon 10 % außerhalb der EU und 48 % nicht aus den Niederlanden. Bredenoord verfügt über einen Mietpark von mehr als 2.200 Maschinen.

EU – Afrika

Neben dem Hauptsitz in Apeldoorn unterhält Bredenoord Niederlassungen in Deutschland und Dänemark. „Der Export gehört zu unserem Geschäft. Wir sind hauptsächlich auf der Achse EU – Afrika tätig. Afrika ist für uns interessant, weil es in Afrika häufig an Stromnetzen mangelt und der Bedarf der Industrie an Energiesicherheit steigt.“ Aber in Afrika Geschäfte zu machen, ist eine Herausforderung, was Zahlungen, aber auch Umgangsformen betrifft. „In Ghana beispielsweise haben wir uns zum ersten Mal ausgiebig mit allen Beteiligten getroffen, die den Erfolg eines lokalen Partners bestimmen, von dem sich der wichtigste als König eines bestimmten Stammes entpuppte.“ Fluit unterstreicht die Bedeutung von lokaler Präsenz und Zusammenarbeit mit lokalen Parteien: „Die verstehen, wie der Hase läuft und können regelmäßig Kunden und Beteiligte besuchen.“

Neue Generation von Aggregaten

Bredenoord arbeitet ständig an der Entwicklung von effizienteren und nachhaltigeren Stromerzeugern: neue Brennstoffe, neue Umwandlungstechnologien und mehr Effizienz und Emissionsminderung. Wir beschäftigen uns mit neuen Batteriesystemen und Wasserstoff. „Wir haben eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung, eine eigene Engineering- und Produktionsabteilung, aber wir sind immer auf der Suche nach guten Partnern. Immer mehr Partner sind in der Kette, um gemeinsam innovative, ganzheitliche und nachhaltige Energiekonzepte zu entwickeln.“

Exportländer: insbesondere Europa, Afrika, Osteuropa und Karibik.