Unternehmen: IMD
Unternehmer: Tom Dekker
Website: https://imd-ma.nl

IMD

IMD wurde 1970 gegründet, um die Schadstoffbelastung im Abwasser zu messen und anschließend darüber zu beraten. Mit dieser Dienstleistung beschäftigt sich IMD auch weiterhin. Damals wurde IMD vom Vorgänger von Friesland Campina gegründet. Die Messung der Verschmutzung ist für Unternehmen von besonderer Bedeutung, da die Verschmutzung ein Maß für den Verlust von Rohstoffen ist. Dieser Verlust kann durch Messung und Beratung reduziert werden. Neben (Molkerei-)Unternehmen zählen auch Wasserverbände, Kommunen und andere staatliche Stellen zu den Kunden von IMD. Seit 2002 ist IMD als eigenständiges Unternehmen, teilweise im Besitz der Mitarbeiter, tätig.

Unternehmen

Unternehmen möchten wissen, welche (Roh-)Stoffe sie über das Abwasser verlieren, weil sie dann Maßnahmen ergreifen können. IMD hilft Unternehmen mit einem Messplan, der richtigen Messausrüstung und gründlichen Überwachungssystemen. Mit den Daten aus diesen Messungen kann das Unternehmen herausfinden, ob und wie viel Rohstoffe es verliert. Außerdem kann man sehen, ob die gesetzlichen Abführbedingungen erfüllt werden. IMD kann Rohstoffverluste über intelligente Sensortechnologie direkt messen. Mittels eines von IMD entwickelten Dashboard-Tools sind Rohstoffverluste direkt online sichtbar und es kann sofort gehandelt werden. Rohstoffverluste über Abwasser können erheblich sein, bis zu 4% des gesamten Rohstoffs. Dank der Arbeit von IMD wird dies minimiert und dort gehalten. Die durchschnittlichen realisierten Einsparungen bei IMD-Projekten liegen zwischen 0,5 und 1 Mio. Euro pro Jahr.

Wasserverbände, Kommunen und andere Behörden

Wasserverbände und Kommunen wollen mehr Einblick in die Abführungen in ihre Kanalisation. Daher ist auch für diese Behörden die Messung im Abwasser wichtig. IMD misst die Verschmutzung im Kanal in Echtzeit mit ortsfesten oder mobilen Geräten. So werden unvorhergesehene Abführungen erkannt und Behörden erhalten einen besseren Einblick in die Funktionsweise des Kanalsystems, was ihnen bei der Entscheidungsfindung hilft. IMD verfügt über eine relativ große Flotte an Mietgeräten und kann Probleme in der Kanalisation schnell erkennen.

Ausbreitung ins Ausland

Die von IMD selbst entwickelte Sensortechnik und Software ist weltweit einzigartig. Aus diesem Grund setzt IMD nun seine Internationalisierung fort, beginnend mit Molkereien in den Nachbarländern. Der Milchsektor ist international tätig und IMD arbeitet bereits mit Global Playern zusammen. In den Niederlanden wächst IMD im Durchschnitt um 5 bis 10% pro Jahr. Das Wachstum im Ausland beschleunigt das allgemeine Wachstum. Daher rechnet IMD auch in den kommenden Jahren mit einer Ausbreitung auf eine Mitarbeiterzahl von 35 bis ca. 50 Mitarbeitern.

Exportländer: Belgien, Deutschland, Dänemark und Großbritannien

Unternehmen: IMD
Ondernemer: Tom Dekker
Website: https://imd-ma.nl

IMD

IMD wurde 1970 gegründet, um die Schadstoffbelastung im Abwasser zu messen und anschließend darüber zu beraten. Mit dieser Dienstleistung beschäftigt sich IMD auch weiterhin. Damals wurde IMD vom Vorgänger von Friesland Campina gegründet. Die Messung der Verschmutzung ist für Unternehmen von besonderer Bedeutung, da die Verschmutzung ein Maß für den Verlust von Rohstoffen ist. Dieser Verlust kann durch Messung und Beratung reduziert werden. Neben (Molkerei-)Unternehmen zählen auch Wasserverbände, Kommunen und andere staatliche Stellen zu den Kunden von IMD. Seit 2002 ist IMD als eigenständiges Unternehmen, teilweise im Besitz der Mitarbeiter, tätig.

Unternehmen

Unternehmen möchten wissen, welche (Roh-)Stoffe sie über das Abwasser verlieren, weil sie dann Maßnahmen ergreifen können. IMD hilft Unternehmen mit einem Messplan, der richtigen Messausrüstung und gründlichen Überwachungssystemen. Mit den Daten aus diesen Messungen kann das Unternehmen herausfinden, ob und wie viel Rohstoffe es verliert. Außerdem kann man sehen, ob die gesetzlichen Abführbedingungen erfüllt werden. IMD kann Rohstoffverluste über intelligente Sensortechnologie direkt messen. Mittels eines von IMD entwickelten Dashboard-Tools sind Rohstoffverluste direkt online sichtbar und es kann sofort gehandelt werden. Rohstoffverluste über Abwasser können erheblich sein, bis zu 4% des gesamten Rohstoffs. Dank der Arbeit von IMD wird dies minimiert und dort gehalten. Die durchschnittlichen realisierten Einsparungen bei IMD-Projekten liegen zwischen 0,5 und 1 Mio. Euro pro Jahr.

Wasserverbände, Kommunen und andere Behörden

Wasserverbände und Kommunen wollen mehr Einblick in die Abführungen in ihre Kanalisation. Daher ist auch für diese Behörden die Messung im Abwasser wichtig. IMD misst die Verschmutzung im Kanal in Echtzeit mit ortsfesten oder mobilen Geräten. So werden unvorhergesehene Abführungen erkannt und Behörden erhalten einen besseren Einblick in die Funktionsweise des Kanalsystems, was ihnen bei der Entscheidungsfindung hilft. IMD verfügt über eine relativ große Flotte an Mietgeräten und kann Probleme in der Kanalisation schnell erkennen.

Ausbreitung ins Ausland

Die von IMD selbst entwickelte Sensortechnik und Software ist weltweit einzigartig. Aus diesem Grund setzt IMD nun seine Internationalisierung fort, beginnend mit Molkereien in den Nachbarländern. Der Milchsektor ist international tätig und IMD arbeitet bereits mit Global Playern zusammen. In den Niederlanden wächst IMD im Durchschnitt um 5 bis 10% pro Jahr. Das Wachstum im Ausland beschleunigt das allgemeine Wachstum. Daher rechnet IMD auch in den kommenden Jahren mit einer Ausbreitung auf eine Mitarbeiterzahl von 35 bis ca. 50 Mitarbeitern.

Exportländer: Belgien, Deutschland, Dänemark und Großbritannien