Unternehmen: Kamp Coating Apeldoorn
Unternehmer: John Kamp & Maarten waaijenberg
Website: www.kampcoating.nl

Kamp Coating Apeldoorn

Preferred Supplier Coating. Die Kamp Coating Group ist ein Familienunternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern, das in sechs Niederlassungen in den Niederlanden tätig ist. Das Unternehmen ist im Maschinenbau, in der Automobilindustrie, der Agrarindustrie, im Innenausbau, in der Elektrotechnik und im Bauwesen tätig. 1949 wurde Kamp Coating als Nasslack-, Spritz- und Dämpfungsfirma gegründet. Das Unternehmen hat sich zum Spezialisten für die Oberflächenbehandlung von Metallprodukten entwickelt. Sie verfügen über alle Vorbehandlungs-, Beschichtungs- und Drucktechniken wie Pulverbeschichtung, Nasslackierung, Zinkphosphatierung, Eloxierung, KTL, Beizen, Strahlen, Siebdruck, Bedruckung und Sublimation.

Vom Gesamtumsatz entfallen 75 % auf die Niederlande, der Rest auf das Ausland und vor allem Deutschland, in geringerem Umfang auf Belgien. Angesichts der Produkte, die Kamp Coating behandelt, sind Exporte über Entfernungen von bis zu 200 Kilometern angemessen. So können deutsche Kunden in bis zu 200 Kilometer Entfernung bis zur Grenze ihre Produkte beschichten lassen. Darüber hinaus sind die Deutschen von der hohen Qualität von Kamp Coating, den kurzen Lieferzeiten und der persönlichen Einstellung des Unternehmens begeistert. Nicht umsonst wird Kamp Coating in Deutschland seit Jahren als „Fliegender Holländer“ bezeichnet.

Die deutsche Maschinenfabrik Lemken, die hauptsächlich in der Agrarindustrie tätig ist, hat sogar Kamp Coating für ihre Maschinen vorgeschrieben. Sie halten das Beschichtungssystem der Firma in Apeldoorn in Bezug auf Lebensdauer und Qualität für so gut, dass sie aus diesem Grund Kamp Coating vorschreiben. Neben Lemken gibt es auch immer mehr Maschinenbauer, die gerne mit Kamp Coating zu tun haben: John Deere, Claes und auch der deutsche Anhängerbauer Schmitz CargoBull.
Kamp Coating will künftig noch mehr von deutschen und niederländischen Unternehmen vorgeschrieben werden „Preferred Supplier in Deutschland und den Niederlanden ist das Ziel für die kommenden Jahre”, sagen John Kamp und Maarten Waaijenberg, die Direktoren im Chor. Der von Apeldoorn aus erreichbare Gesamtmarkt für Beschichtungen in Deutschland und den Niederlanden beläuft sich auf ca. 1,25 Milliarden Euro, so dass wir weiterhin stark wachsen können und auch in Zukunft stark expandieren müssen.

Exportländer: Deutschland und Belgien

Unternehmen: Kamp Coating Apeldoorn
Ondernemer: John Kamp & Maarten waaijenberg
Website: www.kampcoating.nl

Kamp Coating Apeldoorn

Preferred Supplier Coating. Die Kamp Coating Group ist ein Familienunternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern, das in sechs Niederlassungen in den Niederlanden tätig ist. Das Unternehmen ist im Maschinenbau, in der Automobilindustrie, der Agrarindustrie, im Innenausbau, in der Elektrotechnik und im Bauwesen tätig. 1949 wurde Kamp Coating als Nasslack-, Spritz- und Dämpfungsfirma gegründet. Das Unternehmen hat sich zum Spezialisten für die Oberflächenbehandlung von Metallprodukten entwickelt. Sie verfügen über alle Vorbehandlungs-, Beschichtungs- und Drucktechniken wie Pulverbeschichtung, Nasslackierung, Zinkphosphatierung, Eloxierung, KTL, Beizen, Strahlen, Siebdruck, Bedruckung und Sublimation.

Vom Gesamtumsatz entfallen 75 % auf die Niederlande, der Rest auf das Ausland und vor allem Deutschland, in geringerem Umfang auf Belgien. Angesichts der Produkte, die Kamp Coating behandelt, sind Exporte über Entfernungen von bis zu 200 Kilometern angemessen. So können deutsche Kunden in bis zu 200 Kilometer Entfernung bis zur Grenze ihre Produkte beschichten lassen. Darüber hinaus sind die Deutschen von der hohen Qualität von Kamp Coating, den kurzen Lieferzeiten und der persönlichen Einstellung des Unternehmens begeistert. Nicht umsonst wird Kamp Coating in Deutschland seit Jahren als „Fliegender Holländer“ bezeichnet.

Die deutsche Maschinenfabrik Lemken, die hauptsächlich in der Agrarindustrie tätig ist, hat sogar Kamp Coating für ihre Maschinen vorgeschrieben. Sie halten das Beschichtungssystem der Firma in Apeldoorn in Bezug auf Lebensdauer und Qualität für so gut, dass sie aus diesem Grund Kamp Coating vorschreiben. Neben Lemken gibt es auch immer mehr Maschinenbauer, die gerne mit Kamp Coating zu tun haben: John Deere, Claes und auch der deutsche Anhängerbauer Schmitz CargoBull.
Kamp Coating will künftig noch mehr von deutschen und niederländischen Unternehmen vorgeschrieben werden „Preferred Supplier in Deutschland und den Niederlanden ist das Ziel für die kommenden Jahre”, sagen John Kamp und Maarten Waaijenberg, die Direktoren im Chor. Der von Apeldoorn aus erreichbare Gesamtmarkt für Beschichtungen in Deutschland und den Niederlanden beläuft sich auf ca. 1,25 Milliarden Euro, so dass wir weiterhin stark wachsen können und auch in Zukunft stark expandieren müssen.

Exportländer: Deutschland und Belgien