Sportunity
Das Unternehmen Sportunity wurde von Niels Schut zum Abschluss seines Studiums Sportmanagement und Entrepreneurship gegründet. Als Tennistrainer beschäftigt sich Niels mit dem Trend der zunehmenden Individualisierung im Tennis. Er hat Netband.nl entwickelt, um darauf eine passende Antwort zu geben. Eine Online-Plattform, die es Tennisspielern ermöglicht, wo, wann und mit wem sie wollen, zu spielen. 2012 gab es Tinder noch nicht, mittlerweile lässt es sich aber als Tinder für Tennisspieler erklären, wobei auch Datum und Ort angezeigt werden. Seitdem ging es schnell und inzwischen arbeiten 16 Profis bei Sportunity.
Erste Verbände unternehmen erste Schritte in Richtung ungebundener Sportler
Während Niels sein Wissen, seine Erfahrungen und seine Vision mit dem Tennisverband KNLTB teilt, hören auch andere Sportverbände von diesem jungen Innovator. Einer der Verbände war der Eislaufverband KNSB. Niels und sein Team entwickelten ein Konzept und einen Business Case für das KNSB. Daraus entstand die von Sportunity entwickelte Sprint-App, in der Nutzer ihre Eislauf- und Skating-Performance messen können. Benutzt wird ein Chip (auf der Eisbahn) oder die GPS-Funktion des Handys (Skaten und auf Natureis). Seit der Einführung ist die Zahl der Nutzer stetig gewachsen und damit auch die Funktionalitäten. Die Zusammenarbeit wurde inzwischen auf mehrere Sportvereine ausgeweitet: Tischtennis, Badminton, Billard, Toerfietsunie, Jeu de Boules und Skifahren.
Weltweit aktiv
Bei der Erstellung der Sprint-App kam Sportunity mit MYLAPS in Kontakt. Ein niederländisches Unternehmen, das Hardware für die Zeitmessung bei Sportveranstaltungen auf der ganzen Welt entwickelt und liefert. Der Kontakt führte schließlich zum Erwerb der Softwaresparte für den aktiven Sport von MYLAPS. Sportunity wird auch alle Event-Apps für MYLAPS-Events entwickeln und vermarkten. Dies sind jährlich mehr als 600 Sportveranstaltungen mit 6 Millionen Teilnehmern aus über 200 Ländern.
Zukunft
Dank der engen Zusammenarbeit mit MYLAPS wird Sportunity exponentiell wachsen. Neben diesem Markt erschließt Sportunity auch einen neuen Markt für Behörden und immer mehr Kommunen schließen sich an. Sie wollen wissen, wie viel, wo und von wem Sport im öffentlichen Raum, in den Sportvereinen in ihrer Region und anderen Sportstätten stattfindet. Dadurch erhalten sie einen besseren Einblick in das Bewegungsverhalten ihrer Bewohner und können darauf aufbauend gezieltere Politikpläne erstellen. Mit den Gemeinden Den Haag, Arnheim, Oss und der Heimatbasis Apeldoorn wurde eine Zusammenarbeit begonnen, um eine komplette Sport- und Bewegungsplattform für sie und ihre Bewohner zu entwickeln.
Exportländer: mehr als 200 Länder
Sportunity
Das Unternehmen Sportunity wurde von Niels Schut zum Abschluss seines Studiums Sportmanagement und Entrepreneurship gegründet. Als Tennistrainer beschäftigt sich Niels mit dem Trend der zunehmenden Individualisierung im Tennis. Er hat Netband.nl entwickelt, um darauf eine passende Antwort zu geben. Eine Online-Plattform, die es Tennisspielern ermöglicht, wo, wann und mit wem sie wollen, zu spielen. 2012 gab es Tinder noch nicht, mittlerweile lässt es sich aber als Tinder für Tennisspieler erklären, wobei auch Datum und Ort angezeigt werden. Seitdem ging es schnell und inzwischen arbeiten 16 Profis bei Sportunity.
Erste Verbände unternehmen erste Schritte in Richtung ungebundener Sportler
Während Niels sein Wissen, seine Erfahrungen und seine Vision mit dem Tennisverband KNLTB teilt, hören auch andere Sportverbände von diesem jungen Innovator. Einer der Verbände war der Eislaufverband KNSB. Niels und sein Team entwickelten ein Konzept und einen Business Case für das KNSB. Daraus entstand die von Sportunity entwickelte Sprint-App, in der Nutzer ihre Eislauf- und Skating-Performance messen können. Benutzt wird ein Chip (auf der Eisbahn) oder die GPS-Funktion des Handys (Skaten und auf Natureis). Seit der Einführung ist die Zahl der Nutzer stetig gewachsen und damit auch die Funktionalitäten. Die Zusammenarbeit wurde inzwischen auf mehrere Sportvereine ausgeweitet: Tischtennis, Badminton, Billard, Toerfietsunie, Jeu de Boules und Skifahren.
Weltweit aktiv
Bei der Erstellung der Sprint-App kam Sportunity mit MYLAPS in Kontakt. Ein niederländisches Unternehmen, das Hardware für die Zeitmessung bei Sportveranstaltungen auf der ganzen Welt entwickelt und liefert. Der Kontakt führte schließlich zum Erwerb der Softwaresparte für den aktiven Sport von MYLAPS. Sportunity wird auch alle Event-Apps für MYLAPS-Events entwickeln und vermarkten. Dies sind jährlich mehr als 600 Sportveranstaltungen mit 6 Millionen Teilnehmern aus über 200 Ländern.
Zukunft
Dank der engen Zusammenarbeit mit MYLAPS wird Sportunity exponentiell wachsen. Neben diesem Markt erschließt Sportunity auch einen neuen Markt für Behörden und immer mehr Kommunen schließen sich an. Sie wollen wissen, wie viel, wo und von wem Sport im öffentlichen Raum, in den Sportvereinen in ihrer Region und anderen Sportstätten stattfindet. Dadurch erhalten sie einen besseren Einblick in das Bewegungsverhalten ihrer Bewohner und können darauf aufbauend gezieltere Politikpläne erstellen. Mit den Gemeinden Den Haag, Arnheim, Oss und der Heimatbasis Apeldoorn wurde eine Zusammenarbeit begonnen, um eine komplette Sport- und Bewegungsplattform für sie und ihre Bewohner zu entwickeln.
Exportländer: mehr als 200 Länder