Trias Trailers
1959 hatte ein Lehrer an der TU in Delft etwas Zeit zur Verfügung und begann mit der Herstellung von Dreirädern, die damals von den Schälbauern verwendet wurden. Daraus entwickelte sich schnell die Produktion von allem rund um die Ausrüstung für den BE-Führerschein. Heute jedoch beschäftigt sich der Anhängerbauer aus Apeldoorn voll und ganz mit der Produktion von Sonderfahrzeugen im weitesten Sinne des Wortes. Trias hat sich in diesem Segment mit dem Bau von speziellen Aufliegern und Anhängern für spezielle Anwendungen einen Namen gemacht. Trias Trailers beschäftigt 25 Mitarbeiter.
Fokus auf Individualisierung
TRIAS zeichnet sich durch seinen kundenspezifischen Ansatz aus. Jedes Projekt beginnt mit einem ausführlichen Gespräch mit dem Kunden, in dem alle spezifischen Wünsche besprochen und gemeinsam nach dem idealen Fahrzeug gesucht wird. Alle Wünsche werden dann in 3D ausgearbeitet, damit der Kunde genau sieht, wie es später aussehen wird. Zusätzliche Wünsche oder Änderungen werden dann vorgenommen. Schließlich wird eine endgültige Zeichnung zur Genehmigung vorgelegt.
Nach Freigabe der Zeichnung werden alle Teile wie Laserschneidteile, Schriftsatz, Plasmaschneidteile und andere Stahlteile bestellt, damit die Produktion beginnen kann. Anschließend werden alle Stahlteile feuerverzinkt, das heißt alle Teile werden komplett durch ein Zinkbad von ca. 400 Grad geführt. Dies sichert Ihnen ein nachhaltig konserviertes Endprodukt. Die Lebensdauer eines feuerverzinkten Trias-Aufliegers beträgt etwa 40 Jahre und mehr. Im Vergleich dazu hat ein durchschnittlicher Anhänger eine Lebensdauer von 7 bis 10 Jahren. Sieh mal einer an!
Nach dem Verzinken wird das Produkt montiert. Nach einer technischen Endkontrolle wird der Wagen, sofern notwendig, vom RDW oder TÜV geprüft. Für jeden Anhänger werden in der Regel zwischen 1.000 und 1.500 Arbeitsstunden benötigt. Jährlich werden etwa 80 bis 120 Trailer produziert. Eine Spezialisierung des Hauses ist die Herstellung von Anhängern für den LKW-Transport. Scania produziert in Zwolle durchschnittlich rund 100 LKW pro Tag. Sie alle müssen durch Europa transportiert werden. Zu diesen Spediteuren zählen viele zufriedene Trias-Kunden. Direktor Leo Oosterkamp: „Wir sehen bei unseren Kunden viel Stolz auf das Material, das wir für sie angefertigt haben, und das macht uns wiederum glücklich. Da unser Auftragsbuch gut gefüllt ist und wir mit großer Zuversicht in die Zukunft blicken, haben wir unser Unternehmen kürzlich erweitert, um für die Zukunft noch besser gerüstet zu sein.“
Exportländer: Belgien, Deutschland, Polen, Saudi-Arabien
Trias Trailers
1959 hatte ein Lehrer an der TU in Delft etwas Zeit zur Verfügung und begann mit der Herstellung von Dreirädern, die damals von den Schälbauern verwendet wurden. Daraus entwickelte sich schnell die Produktion von allem rund um die Ausrüstung für den BE-Führerschein. Heute jedoch beschäftigt sich der Anhängerbauer aus Apeldoorn voll und ganz mit der Produktion von Sonderfahrzeugen im weitesten Sinne des Wortes. Trias hat sich in diesem Segment mit dem Bau von speziellen Aufliegern und Anhängern für spezielle Anwendungen einen Namen gemacht. Trias Trailers beschäftigt 25 Mitarbeiter.
Fokus auf Individualisierung
TRIAS zeichnet sich durch seinen kundenspezifischen Ansatz aus. Jedes Projekt beginnt mit einem ausführlichen Gespräch mit dem Kunden, in dem alle spezifischen Wünsche besprochen und gemeinsam nach dem idealen Fahrzeug gesucht wird. Alle Wünsche werden dann in 3D ausgearbeitet, damit der Kunde genau sieht, wie es später aussehen wird. Zusätzliche Wünsche oder Änderungen werden dann vorgenommen. Schließlich wird eine endgültige Zeichnung zur Genehmigung vorgelegt.
Nach Freigabe der Zeichnung werden alle Teile wie Laserschneidteile, Schriftsatz, Plasmaschneidteile und andere Stahlteile bestellt, damit die Produktion beginnen kann. Anschließend werden alle Stahlteile feuerverzinkt, das heißt alle Teile werden komplett durch ein Zinkbad von ca. 400 Grad geführt. Dies sichert Ihnen ein nachhaltig konserviertes Endprodukt. Die Lebensdauer eines feuerverzinkten Trias-Aufliegers beträgt etwa 40 Jahre und mehr. Im Vergleich dazu hat ein durchschnittlicher Anhänger eine Lebensdauer von 7 bis 10 Jahren. Sieh mal einer an!
Nach dem Verzinken wird das Produkt montiert. Nach einer technischen Endkontrolle wird der Wagen, sofern notwendig, vom RDW oder TÜV geprüft. Für jeden Anhänger werden in der Regel zwischen 1.000 und 1.500 Arbeitsstunden benötigt. Jährlich werden etwa 80 bis 120 Trailer produziert. Eine Spezialisierung des Hauses ist die Herstellung von Anhängern für den LKW-Transport. Scania produziert in Zwolle durchschnittlich rund 100 LKW pro Tag. Sie alle müssen durch Europa transportiert werden. Zu diesen Spediteuren zählen viele zufriedene Trias-Kunden. Direktor Leo Oosterkamp: „Wir sehen bei unseren Kunden viel Stolz auf das Material, das wir für sie angefertigt haben, und das macht uns wiederum glücklich. Da unser Auftragsbuch gut gefüllt ist und wir mit großer Zuversicht in die Zukunft blicken, haben wir unser Unternehmen kürzlich erweitert, um für die Zukunft noch besser gerüstet zu sein.“
Exportländer: Belgien, Deutschland, Polen, Saudi-Arabien